Der Klügere liest rot.

von 1970 bis heute

2001 bis 2020

Im Jahr 2001 sind über 1.000 utbs lieferbar. Gemeinsam entwickeln die Lektorate der utb-Verlage eine moderne Lehrbuchreihe, deren Name Programm ist: utb basics.

Auf der Buchmesse 2006 wird der Start von UTB:forum zum 1.1.2007 angekündigt. 11 utb-Verlage und utb schließen sich zusammen und koordinieren ihre komplette Vertriebsarbeit.

Ab 2009 testen über 100 Hochschulbibliotheken die neueste utb-Entwicklung: utb-studi-e-book. Dieses Angebot ermöglicht das Online-Lesen von utbs von Rechnern der teilnehmenden Bibliotheken bzw. der Universität aus.

Im März 2010 übernimmt Dr. Bertram Salzmann die Nachfolge von Volker Hühn als Geschäftsführer der utb.

2010 wird der Nomos Verlag Gesellschafter der utb.

Aus UTB:forum wird zum 1. Januar 2011 die Vertriebsgemeinschaft forum independent GmbH. Damit können ab diesem Zeitpunkt auch Verlage der Vertriebskooperation beitreten, die nicht zur utb GmbH gehören.

Zum 1.1.2011 hat die UVK Verlagsgesellschaft aus Konstanz das komplette utb-Programm von Lucius & Lucius übernommen. Das wirtschaftswissenschaftliche Programm wird unter dem Imprint UVK Lucius  veröffentlicht.

Bertram Salzmann übergibt zum 1. April 2012 die Geschäftsführung der Sach- und Fachbuch-Vertriebskooperation "forum independent" an Silvia Maul.

Seit 2012 bietet utb Hochschul-Bibliotheken die Möglichkeit, ein zeitlich unbefristetes Nutzungsrecht für Titel in der Online-Bibliothek utb-studi-e-book durch eine einmalige Pauschalzahlung zu erwerben (Kaufmodell). Parallel dazu gibt es nach wie vor für alle Hochschulbibliotheken die Möglichkeit, studi-e-book auch nutzungsbasiert ihren Studierenden anzubieten.

Der neue utb-Shop geht online. Der neue Shop bietet eine modernisierte Benutzeroberfläche und zahlreiche neue Funktionen.

Im Oktober 2012 beginnt utb mit dem Vertrieb von ePubs.

2013 startet die neue e-Book-Plattform scholars-e-library. utb übernimmt den digitalen Vertrieb für Titel aus dem Hauptprogramm von zehn utb-Verlagen. 

2014 kommt es zum Marken-Relaunch. Die Farbe Rot rückt neu in den Mittelpunkt.

Der Claim „Der Klügere liest rot“ schlägt die Brücke von der Farbe des Corporate Design zu den Adressatinnen und Adressaten an den Hochschulen.


Im August 2014 gründeten utb und der e-Medien-Dienstleister Preselect.media das Gemeinschaftsunternehmen „Booktex“. Booktex entwickelte das Angebot einer Web-Plattform für die Nutzung von Verlagsinhalten in digitalen Semesterapparaten. Bibliothekare und Dozenten können darüber Inhalte aus urheberrechtlich geschützten Werken verlagsübergreifend für digitale Semesterapparate zusammenstellen und lizenzieren.

Am 1. Dezember 2014 tritt Dr. Jörg Platiel die Nachfolge von Dr. Bertram Salzmann an.

Der Relaunch der utb-Website erfolgt im Oktober 2016.

Im Dezember in München verabschiedeten sich Dr. Peter und Johannes Rauch aus dem Gesellschafterkreis.

Seit 2015 ist Waxmann Mitglied der Verlagskooperation utb und verstärkt das Programm vor allem in den Fachbereichen Erziehungswissenschaften, Psychologie, Geschichte, Kulturwissenschaft und Musikwissenschaft.

Im Herbst 2015 hebt utb bei utb-studi-e-book das DRM auf und stellt den Viewer der Plattform auf HTML5 um.

Ende 2016 beendete Nomos die Mitgliedschaft bei utb.

Im September 2016 gibt es eine weitere Entwicklungen der Plattform utb-studi-e-book:
• Für Druck und Download ab 1.10.2016 kein persönlicher Nutzer-Account mehr nötig
• Ab 1.11.2016 Zugang zu utb-studi-e-book über Shibboleth möglich.
• MARC-Daten ab 1.10. im UTF8-Standard codiert; ab 1.12. Ergänzung der Metadaten durch weitere relevante Informationen.

Die Plattform scholars-e-library war bis Ende 2016 ausschließlich utb-Gesellschafterverlagen vorbehalten. Seit 2017 können nun auch andere Verlage ihre Titel über die Plattform zur Verfügung stellen. Seit Februar 2017 stehen Titel des Herbert von Halem Verlags auf der Plattform. Im Juni 2017 kam ein Großteil des E-Book-Programms des Wochenschau Verlags hinzu.

Zum 1. Januar 2018 wird der W. Bertelsmann Verlag (wbv) Mitglied der utb Verlagskooperation utb. Der Bielefelder Wissenschafts- und Fachverlag verstärkt das utb-Programm in den Bereichen Sozialwissenschaft und Pädagogik.

Februar 2019 – Das digitale Lehrbuchangebot aus 15 Verlagen feiert Jubiläum

Mit 500 Lehrbüchern startete die Verlagskooperation utb am 30. März 2009 ihre digitale Plattform utb-studi-e-book – zu diesem Zeitpunkt ein Novum im Lehrbuchbereich. Zehn Jahre später stehen Bibliotheksnutzern über 1.900 vorwiegend deutschsprachige Lehrbücher aus über 30 Fachbereichen zur Verfügung. Das hochwertige und stetig aktualisierte Angebot haben bereits mehr als 180 Hochschulbibliotheken lizenziert. Hohe Nutzungszahlen zeigen die große Akzeptanz bei Studierenden und Dozent*innen.


Zum 1. Januar 2020 wird der transcript Verlag Mitglied der Verlagskooperation utb. Zum Start ins Jubiläumsjahr „50 Jahre utb“ sind es somit 16 wissenschaftliche Verlage aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die unter der Marke utb ein gemeinsames Programm für Studierende und Lehrende herausgeben.